Harmsen Utescher
Rechtsanwältin Kristina Wagner

Dr. Kristina Wagner, LL.M.

Rechtsanwältin

Spezialgebiete

Deutsches und internationales Markenrecht, Wettbewerbsrecht, Designrecht, Urheberrecht

Zulassung

Rechtsanwältin seit 2015

Ausbildung

Universität Göttingen; Universität Hamburg; University of Glasgow (LL.M. in Intellectual Property and the Digital Economy 2015); Freie Universität Berlin (Dr. iur. 2019)

Sprachen

Deutsch, Englisch

Rechtsanwältin Kristina Wagner

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Mitgliedschaften

Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR); International Association for the Protection of Intellectual Property (AIPPI), Mitglied im Standing Committee Trademarks

Veröffentlichungen

„KI-generierter Content: Ein Boost für den Public Domain oder Quell neuer Urheberrechtswerke?“, MMR 2023, 811ff.; „Die Benutzung als Marke und der nicht unerhebliche Teil des angesprochenen Verkehrs“, GRUR 2023, 772ff.; “Die Funktionen der Marke: Ein Balanceakt”, ZGE / IPJ 2022, 310ff.; „Your Item Name is My Trademark: The German Understanding of Use as a Mark in the Context of EU Trademark Law“, GRUR Int 2022, 538ff.; „Das Dilemma der atypischen Markenformen“, WRP 2021, 1126ff.; „Das Wettbewerbsrecht im Generalverdacht des Rechtsmissbrauchs“, WRP 2021, 151ff. (mit M. Kefferpütz); „Schaffensfreiräume und die Reichweite der InfoSoc-RL – Schleichende Harmonisierung nicht harmonisierter Leistungsschutzrechte?“, MMR 2020, 728ff.; „Die Funktionen der Marke im Wandel und die Auswirkungen auf den Verletzungstatbestand“, Baden-Baden 2020; „Situativ bedingte Markeneintragungen in der Verletzungssituation. Konsequenzen aus der „#darferdas?“-Entscheidung des EuGH“, GRUR 2020, 498ff.; „Entstehung eines neuen Urheberrechtswerks am Beispiel des Musiksampling – Spannungsverhältnis mit vorbestehenden Schutzrechten“, MMR 2019, 727ff.; „Dein Artikelname, meine Marke: Die Interdependenz zwischen den absoluten Schutzhindernissen und der Verletzungssituation“, WRP 2019, 1135ff.; „Benutzung als Marke vs. Benutzung in tatsächlicher Hinsicht – Fortführung des funktionsorientierten Benutzungsbegriffs in EuGH, 25.07.2018 – C-129/17 – Mitsubishi u.a./Duma u.a.“, WRP 2019, 166ff.; „Eine Frage der rechtserhaltenden Benutzung und die Identität der Unterscheidungskraft der Marke – Zugleich Besprechung von BGH „Dorzo““, GRUR 2018, 264ff.; „Aktuelle Möglichkeiten und rechtliche Probleme der Creative Commons-Lizenzmodelle – Digitale Revolution des Urheberrechts durch CC-Lizenzen“, MMR 2017, 216ff.; „Die Dualität der Markensysteme und das geforderte territoriale Ausmaß der Benutzung“, WRP 2017, 145ff.; „Streaming aus der Sicht des Endnutzers – noch Graubereich oder bereits tiefschwarz?“, GRUR 2016, 874ff.; „Sampling als Kunstform und die Interessen der Tonträgerhersteller – Auswirkungen der BVerfG-Rechtsprechung auf die Kunstfreiheit“, MMR 2016, 513ff.; regelmäßige Urteilsbesprechungen in GRUR-Prax.